Leopoldstadt
Wien, August 1966: Ein ehemaliger Besatzungssoldat wird ermordet aufgefunden. Die US-Botschaft will ihn nicht kennen. Wurde er wegen seiner schwarzen Hautfarbe umgebracht? Oder haben die geheimnisvollen Treffen in einem Hotel etwas mit seinem Tod zu tun? Der Chefportier weiß mehr, verschwindet jedoch spurlos. Chefinspektor Wilhelm Fodor trotzt der lähmenden Hitze, die über der Stadt liegt, und wühlt bald in einem Sumpf aus ehemaligen Kämpfern im Spanischen Bürgerkrieg, deutschen Nazis, Südtirolaktivisten und liebenden Frauen. Die entscheidende Frage ist aber: Verfolgt ihn der schwarze Mercedes tatsächlich oder hat er nur Paranoia?
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Eine Melange für den Schah
Wien, Februar 1965. Die Stadt fiebert der Ankunft des persischen Schahs entgegen, doch Chefermittler Wilhelm Fodor beschäftigt eine Mordserie an Mitgliedern einer linken Studentengruppierung. Eskaliert hier ein Streit mit nationalsozialistischen Kommilitonen? Als Fodor in einem Drohbrief nahegelegt wird, die Nachforschungen einzustellen, greift er zu unkonventionellen Ermittlungsmethoden – und gerät dabei selbst zwischen die Räder der internationalen Politik.
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WINTERPAUSE.
In Vorfreude auf ein Wiedersehen nächstes Jahr
Ihre
Sabina Naber